In den sozialen Netzwerken und per Mail treten verschiedene angebliche Broker wie das Monexus vermehrt auf, um für sich Werbung zu machen. Dabei versprechen sie hohe Gewinne und behaupten, schnell reich werden zu können. Um ihre Aussagen zu untermauern, tauchen aufgehübschte Berichte von bekannten Tageszeitungen wie der Bild-Zeitung oder dem Spiegel auf. Leider nutzen sie auch Fotos von Stars, die falsch behaupten, für den Broker zu werben und selbst viel Geld damit verdient zu haben. Doch das ist alles rechtswidrig und täuscht nur über die Wahrheit hinweg. Die Broker benutzen alles, um die Investitionen von ahnungslosen Kunden zu bekommen. Sie behaupten, eine geheime Investitionsmethode zu haben, um die Kunden zu locken. Doch Vorsicht ist hier geboten! Es handelt sich um Betrüger, die nur das Geld ihrer Kunden wollen.
Wie Brokerbetrüger hohe Gewinne durch geringe Investitionen bei Monexus versprechen
Im Fokus des Brokerbetrugs stehen Mandanten, die ein Handelskonto bei Monexus eröffnen. Die Betrüger fordern lediglich einen geringen Geldbetrag in der Regel von 250 Euro, um den Kunden das Gefühl zu geben, kein großes Risiko einzugehen. Die Betroffenen gehen somit von einem sicheren Investment aus. Doch die Realität sieht anders aus: Die Geschädigten zahlen den Betrag ein, von dem sie ausgehen, dass er in profitable Trades einfließt. In Wahrheit aber verschwindet das Geld auf dubiosen Wegen, und die hohen Gewinne erweisen sich als falsch versprochen oder gar nicht vorhanden. Als Rechtsanwalt für betroffene Kunden sollten Sie schnell handeln und umgehend Schritte gegen den Brokerbetrug einleiten.
Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges
Viele Menschen möchten in Kryptowährungen investieren und suchen im Internet nach Möglichkeiten dafür. Dabei stoßen sie oft auf Werbung von Plattformen wie Monexus, die angeblich hohe Gewinne und eine sichere Investition versprechen. Ein Mandant wandte sich an uns, um uns seine Geschichte zu erzählen.
Interesse an Investition mit Crypto
Zunächst war der Mandant interessiert an Investitionen in Kryptowährungen und informierte sich im Internet. Dabei stieß er auf die Plattform Monexus und entschied sich, mehr darüber zu erfahren.
Identitätsbestätigung durch Personalausweis
Monexus verlangte von ihm, zur Bestätigung seiner Identität einen Scan seines Personalausweises zu senden. Der Mandant tat dies und freute sich darauf, in Kryptowährungen zu investieren.
Hilfe durch Anydesk
Die Täter halfen ihm mittels Anydesk das Handelskonto einzurichten. Der Mandant hatte keine Ahnung von Anydesk und war froh, dass ihm dabei geholfen wurde.
Erste Investition von 250 Euro
Der Mandant investierte seine ersten 250 Euro über Monexus. Schon bald sah er, wie rasant seine Gewinne stiegen.
Brokerin wird zugewiesen
Dem Mandanten wurde eine Brokerin zugewiesen, mit der er Kontakt über WhatsApp und Telefon hielt. Er gewann schnell Vertrauen zu ihr.
Gewinne steigen rasant
In seinem Handelskonto sah er, wie seine Gewinne immer weiter stiegen. Er war begeistert davon, wie erfolgreich seine Investition verlief.
Aufforderung zur Einzahlung
Die Brokerin forderte ihn immer weiter auf, mehr einzuzahlen. Der Mandant war bereit, noch mehr zu investieren, um noch höhere Gewinne zu erzielen.
Account-Erstellung bei Krypto-Börse
Schließlich wurde der Mandant aufgefordert, bei einer Krypto-Börse einen Account zu erstellen. Er führte das Video-Ident-Verfahren durch und zahlte Geld auf die Plattform ein.
Geldtransfer an Handelsplattform
Dann transferierte er das Geld von der Krypto-Börse zur angeblichen Handelsplattform. Doch plötzlich erreichte ihn keine Nachricht mehr von der Brokerin oder Monexus – er hatte sein Geld verloren.
Fazit
Dies ist ein typischer Ablauf eines Broker-Betrugs. Es ist wichtig, immer vorsichtig zu sein und sich gründlich zu informieren, bevor man sein Geld investiert. Insbesondere sollte man kein Vertrauen in unbekannte Plattformen setzen und sollte sich niemals dazu überreden lassen, immer mehr Geld einzuzahlen. Wenn man Opfer eines Betrugs geworden ist, sollte man umgehend professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Blockchain-Analyst Anton Hochnadel – Brokerbetrug.de
Zusammen mit Herrn Hochnadel ergreifen wir alle technischen und juristischen Maßnahmen, um Betroffenen eines Anlagebetruges zu helfen.
Monexus: Versprochene Gewinne sind nicht echt
Als Rechtsanwalt möchte ich darauf hinweisen, dass die von Monexus angezeigten Gewinne in der Handelsplattform nicht der Realität entsprechen. Unsere Untersuchungen ergaben, dass die angeblichen Gewinne nur in der Handelsplattform angezeigt werden und in Wahrheit nicht echt sind. Statt die Investitionen in den Handel zu stecken, haben die Täter das Geld der Geschädigten gestohlen. Wir möchten alle potenziellen Investoren davor warnen, bei Monexus zu investieren, da es sich um eine betrügerische Handelsplattform handelt. Wenn Sie bereits Geld bei Monexus investiert haben und von einem Betrug betroffen sind, empfehlen wir Ihnen, umgehend rechtliche Schritte einzuleiten.
Geschädigter versucht vergeblich, Gewinne von Monexus zurückzufordern
Ein Mandant wandte sich an einen Rechtsanwalt, um seine vermeintlich massiven Gewinne von Monexus zurückzufordern. Der betrügerische Broker gab jedoch an, dass vor der Auszahlung noch Gebühren und Steuern fällig wären. Erst nach der Zahlung aller Gebühren könne der Gewinn ausgezahlt werden. Der Mandant weigerte sich, noch weitere Zahlungen zu leisten, da er bereits genug bezahlt hatte. Monexus brach daraufhin den Kontakt ab. Es wurde behauptet, dass Gas-Fees oder Gebühren zu zahlen seien, bevor eine Auszahlung erfolgen könne. Der Geschädigte blieb letztendlich auf seinen Gewinnen sitzen und musste sich an einen Anwalt wenden, um rechtliche Schritte gegen Monexus einzuleiten.
Macht es Sinn, Geld von Monexus zurückzufordern?
Als Anwalt kann ich bezeugen, dass es oft eine schwierige Aufgabe ist, investiertes Geld von einem betrügerischen Broker zurückzufordern. In den meisten Fällen operieren diese Schwindler im Ausland und haben ihre Machenschaften sehr professionell und sorgfältig arrangiert.
Aber trotz ihrer Vorsichtsmaßnahmen machen sie Fehler, die es ermöglichen können, ihre wahre Identität zu ermitteln. Eine blockchain-basierte Recherche kann den Pfad des Geldes verfolgen und so wertvolle Hinweise liefern.
Darüber hinaus kann eine technische Analyse der Website und der Plattform dabei helfen, die IP-Adresse und verwendete Technologien zu entdecken, was zur Identifizierung der Täter führen kann. Allerdings bleibt dieser Weg nicht immer der beste.
In jedem Fall ist es jedoch empfehlenswert, sich an einen erfahrenen Anwalt zu wenden, der im Bereich der Betrugsbekämpfung tätig ist, um eine optimale Chance zu haben, sein Geld zurückzufordern.
Aktuelle Bewertungen: https://www.anwalt.de/thomas-feil/bewertungen.php
Gern können Sie sich per E-Mail an [email protected] oder per Telefon unter 0511/4739060 an mich wenden. Ich helfe Ihnen gern. Broker zahlt nicht aus. Ihr Geld ist nicht automatisch verloren.