Kapitalanlagebetrug InvestPoint (investpoint.pro) Forderungen durchsetzen

Es könnten viele weitere solcher Marketingslogans angeführt werden, die von unseriösen Brokern wie InvestPoint verwendet werden. Jene ominösen und wohlklingenden Zusagen sind (so die Behauptung) auf Zeitungsartikel oder Onlineveröffentlichungen bekannter Verlagshäuser wie WELT oder dem Handelsblatt zurückzuführen. Interessenten lesen Äußerungen von bekannten Persönlichkeiten. Fotos kompletieren die Anzeigen. Die Stars haben solche Veröffentlichungen nie genehmigt.

InvestPoint : Handelskonto und Gewinne manipuliert

Die Website von InvestPoint Pro (investpoint.pro) sieht wie eine echte Handelsplattform aus. Anleger können sich für ein Handelskonto anmelden und sich einloggen. Im Registrierungsprozess wird wie bei seriösen Brokern die Übermittlung eines Dokuments wie Führerschein oder Personalausweis verlangt.

Auf dem Trading-Konto sind Ein- und Auszahlungen angezeigt. Kursentwicklungen und verschiedene Charts suggerieren eine professionelle Kapitalanlage.

Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine echte Trading-Oberfläche. Die Darstellungen sind technisch verändert und manipuliert und suggerieren den Anlegern tolle Gewinne.

Teilweise werden Betroffenen auch auf ihrem Kundenkonto Bonuszahlungen oder andere vermeintliche “Geschenke” präsentiert. Alle Maßnahmen haben das Ziel, Vertrauen aufzubauen und die Geldanleger zu weiteren Zahlungen zu motivieren.

Erst wenn Geldanleger Rückzahlungen verlangen, fliegt die Betrugsmasche auf. Immer wieder werden Zahlungen behauptet, aber nie tatsächlich ausgeführt. Plötzlich verlangt der Ansprechpartner oder die Ansprechpartnerin vorab eine Steuerzahlung oder einen Liquiditätsnachweis.Eine entsprechende vertragliche Vereinbarung gibt es nicht.. Investierte Summen kommen nie auf dem Konto der Investoren an.

Brokerbetrug: Wie Investpoint hohe Gewinne verspricht und Geschädigte abzockt

Als Rechtsanwalt für Opfer von Brokerbetrug habe ich es mit vielen Fällen zu tun, in denen Investpoint als betrügerische Plattform auftritt. Die Masche ist simpel: Die Betroffenen eröffnen ein Handelskonto und sollen einen vergleichsweise geringen Geldbetrag – in der Regel 250 Euro – anzulegen. Auf diese Weise suggeriert Investpoint den Geschädigten, dass kein großes Risiko besteht. Aber die Realität sieht anders aus: Die Betroffenen werden um ihr Geld gebracht und sitzen am Ende auf einem Verlust. Wir empfehlen allen, die Opfer von Investpoint oder einem vergleichbaren Brokerbetrug geworden sind, sich rechtzeitig an einen Anwalt zu wenden. Gemeinsam können wir dann die Schäden minimieren und gegebenenfalls eine Rückerstattung der verlorenen Gelder fordern.

Ein typischer Ablauf eines Broker-Betruges

Ein Mandant meldete sich bei uns, da er Opfer eines Brokerbetrugs geworden war. Anfangs interessierte er sich für Investitionen mit crypto und stieß über Internetwerbung auf Investpoint, einer vermeintlichen Handelsplattform für Kryptowährungen. Doch was als vielversprechende Investition startete, endete in einem finanziellen Desaster.

Identität bestätigen

Zunächst musste der Mandant seinen Personalausweis an die Handelsplattform versenden, um seine Identität zu bestätigen. Dies ist ein normaler Prozess und wird auch von seriösen Anbietern verlangt. Doch die Täter nutzten diese Information, um das Vertrauen des Mandanten zu gewinnen und später Geld von ihm zu verlangen.

Handelskonto einrichten

Die Betrüger halfen dem Mandanten mittels Anydesk das Handelskonto einzurichten. Anydesk ist ein Fernwartungsprogramm, das es den Tätern ermöglichte, auf den Computer des Mandanten zuzugreifen und ihn dabei zu manipulieren.

Erste Investition

Der Mandant investierte seine ersten 250 Euro. Doch diese Summe sollte nur der Anfang sein.

Zuweisung einer Brokerin

Dem Mandanten wurde eine Brokerin zugewiesen und er hatte über Whatsapp und Telefon Kontakt zu ihr. Sie gewann sein Vertrauen.

Gewinne steigen rasant

In seinem Handelskonto sah er die Gewinne rasant steigen und wurde immer weiter aufgefordert, mehr einzuzahlen.

Konto bei Krypto-Börse

Die Betrüger forderten den Mandanten schließlich auf, bei der Krypto-Börse einen Account zu erstellen und das Video-Ident Verfahren durchzuführen. Der Mandant zahlte Geld bei der Kryptobörse ein und transferierte es anschließend an die angebliche Handelsplattform.

Insgesamt hat der Mandant mehrere tausend Euro verloren und konnte das Geld nicht zurückfordern. Dieses Beispiel zeigt, wie schnell und einfach Investoren Opfer von Brokerbetrug werden können. Es ist wichtig, sich vor solchen Betrugsfällen zu schützen und nur mit seriösen Anbietern Geschäfte zu machen.


Blockchain-Analyst Anton Hochnadel – Brokerbetrug.de
Zusammen mit Herrn Hochnadel ergreifen wir alle technischen und juristischen Maßnahmen, um Betroffenen eines Anlagebetruges zu helfen.

Investpoint: Falsche Gewinnversprechen auf der Handelsplattform

Als Rechtsanwalt muss ich leider mitteilen, dass die in der Handelsplattform von Investpoint angezeigten Gewinne nicht der Realität entsprechen. Die versprochenen Gewinne sind lediglich Zahleneinträge auf der Plattform und haben nichts mit den tatsächlichen Investitionen zu tun. Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass die Investitionen der Geschädigten nicht gehandelt, sondern vielmehr von den Tätern gestohlen wurden. Investpoint hat seine Kunden also nicht nur bewusst getäuscht, sondern hat auch noch deren investiertes Geld gestohlen. Wir raten allen Betroffenen, umgehend rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen einzuleiten.

InvestPoint hilft über TeamViewer oder AnyDesk

In Telefonaten wird mir immer wieder geschildert, dass Betroffene nicht genau die technischen Abläufe der Geldanlage, besser gesagt der betrügerischen Geldanlage verstanden haben. Die Abläufe sind auch nicht ganz einfach.

Die Betrüger wollen nicht einfach Zahlungen auf das eigene Konto übermittelt bekommen. Die Gefahr für die Betrüger ist bei diesen Zahlungswegen zu groß. Kontoinhaber sind deutlich leichter zu ermitteln und damit zu ergreifen.

Deshalb bevorzugen betrügerische Broker Geldflüsse über Kryptobörsen. Die Zahlungen werden in Kryptowährungen wie Bitcoin abgewickelt. Zwar werden alle Transaktionen von Kryptowährungen auf der sogenannten “Blockchain” dokumentiert. Auf der Blockchain kann aber nicht erkannt werden, wer Inhaber des jeweiligen Kontos, sprich Inhaber des jeweiligen Wallets ist.. Dazu ist es aber erforderlich, dass die Betroffenen Konten bei Kryptobörsen anlegen.

Einige Kunden sind damit überfordert. Dann bieten die Betrüger Unterstützung und Hilfe über AnyDesk oder Teamviewer an. Bei diesen beiden Programmen handelt es sich um sogenannte Fernzugriffssoftware. Die Täter sind dann auf ihrem PC oder auch Handy aktiv und führen von außen gesehen die Kontoeinrichtung in ihrem Namen durch. Ein solcher Zugriff birgt allerdings einige Gefahren in sich. Beispielsweise ist es möglich, im Rahmen des Zugriffs über AnyDesk oder TeamViewer Schadsoftware auf den PC oder das Handy zu spielen. Teilweise berichten mir Betrugsopfer, das im zeitlichen Zusammenhang mit dem Betrug auch unberechtigte Zugriffe auf das Online-Banking erfolgten. Bei dem Einsatz von Teamviewer oder AnyDesk ist daher große Vorsicht geboten.

Kein unterschriebener Vertrag

In Betrugsfällen erhalten die Investoren nie einen Vertrag. Ich muss diese Aussage etwas einschränken. In wenigen Fällen wird am Beginn der Geschäftsbeziehung ein Vertragsdokument ausgetauscht. Allerdings sind bei diesen Vertragsdokumenten beispielsweise nie Geschäftsführerinnen oder Geschäftsführer mit Vornamen und Nachnamen genannt. Die Dokumente enthalten vielfach auch keine Adresse. Ohne Adresse und Angaben zur Geschäftsleitung können aber beispielsweise keine Ansprüche vor Gericht durchgesetzt werden. Für eine Klage braucht es eine zustellungsfähige Adresse. Ansonsten kann ein Gerichtsverfahren nicht gestartet werden. Ihre und meine Erfahrungswelt im Umgang mit Finanzdienstleister Ist sonst deutlich anders. Bevor die Geschäfte beginnen, erhalten Sie ellenlange Geschäftsbedingungen zugesandt und müssen verschiedene Dokumente unterzeichnen.. Bei den betrügerischen Brokern ist dies alles nicht gegeben. Alles geht online, unterschrieben werden muss nichts. Einige betrügerische Broker fordern die Übermittlung einer Personalausweis-Kopie und eine aktuelle Rechnung. Mehr aber nicht.

Vor dem Hintergrund der sonstigen Erfahrungen mit Banken darf ein solches Verhalten misstrauisch machen, auch wenn alles angenehm einfach daherkommt.

Und noch ein Hinweis: Vielfach überprüfen Betroffene nicht genau, ob Ihnen beispielsweise die Adresse des Unternehmens bekannt ist. Vielfach wird diese auf der Internetseite des Brokers nicht angegeben. Auf der Webseite finden Sie nur einem E-Mail-Adresse oder vielleicht noch eine Telefonnummer. Sie können dann selbst schnell testen, ob dem Broker nicht vertraut werden sollte. Rufen Sie die angegebene Telefonnummer an. Zumeist ist unter dieser Rufnummer niemand erreichbar. Diesen Test können sie auch mit allen anderen Rufnummern machen, die ihnen im Laufe der Geschäftsbeziehung bekannt werden. Betroffene berichten mir immer wieder, dass die Telefone mal entweder besetzt oder anderweitig nicht erreichbar sind.

Die Namen der Geschäftsführer:innen werden auf der Internetseite in Betrugsfällen ebenfalls nicht genannt. Die Betrüger wollen unerkannt bleiben.

Mit dem neuen Ansprechpartner wird alles gut?

In den Schilderungen von Betrugsopfern verschlechtert sich die Geschäftsbeziehung zu dem Online-Broker immer dann, wenn eine Auszahlung verlangt wird. Die bisher freundlichen und zuvorkommenden Ansprechpartner sind plötzlich schlecht gelaunt. Einige Geldanleger berichten auch von Beschimpfungen, wenn sie wiederholt eine Auszahlung verlangen. Bei den Tätern ist auch beliebt, dem Kunden neue Versprechungen zu machen. Es werden manipulierte Überweisungen übermittelt, ohne dass letztendlich der Betrag bei den Betrugsopfern ankommt.

Ein besonderes Phänomen wird ebenfalls wiederholt von Betroffenen geschildert. Völlig unerwartet melden sich neue Unternehmen, die angeblich ein Guthaben in Krypto-Währungen auf der Blockchain zugunsten der Betroffenen entdeckt haben. Diese neuen Kontaktemöchten dabei helfen, das verlorene Kapital zurückzuholen. Wiederholt wird auch die Zusammenarbeit mit Detekteien und offiziellen Stellen behauptet. AngeblicheAnrufe von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter der Finanzaufsichtsbehörden werden mir ebenfalls berichtet.

Seien Sie kritisch und misstrauisch. Woher haben diese unbekannten Anrufer ihre Kontaktdaten? Mit diesen Gesprächen soll erreicht werden, dass Sie eine weitere Zahlung ausführenFrüher oder später wird in den Kontakten mit diesen neuen Unternehmen deutlich, dass wieder eine Zahlung zuerst zu leisten ist. Nach der Zahlung wird die Rückzahlung “garantiert”, so die Aussage der Gesprächspartner. Dies ist gelogen und ein nicht haltbares Versprechen.

Die Täter treten unter neuem Gewand mit den Opfern in Verbindung und gehören zum Betrügernetzwerk.

Immer wieder erlebe ich, dass Opfer eines Anlagebetruges Versprechungen wieder glauben und Zahlungen leisten. Es ist dann weiteres Geld verloren.

InvestPoint : Kurzfristige kostenfreie Ersteinschätzung bei Anlagebetrug

Gern können Sie mir Ihren konkreten Sachverhalt per E-Mail oder über das Kontaktformular schildern. Ich übermittle Ihnen kurzfristig eine kostenfreie Ersteinschätzung zu Ihrem Anlagebetrug oder möglichen Anlagebetrug. Dabei geht es insbesondere um die Frage, welche Chancen Sie haben, Ihre investierten Gelder zurückzuholen.

Forderung nach Gewinnauszahlung bei Investpoint führt zu Gebührenforderungen und abgebrochenem Kontakt

Ein Mandant, der angeblich massive Gewinne erzielt hatte, wollte sein Geld von dem Broker Investpoint zurückfordern. Investpoint gab jedoch an, dass vorher noch Gebühren und Steuern fällig seien, bevor eine Auszahlung erfolgen könne. Es wurden sogar Gas-Fees oder Gebühren behauptet, die zu zahlen seien, bevor der Gewinn ausgezahlt werden könne. Als der Mandant sich weigerte, weitere Zahlungen zu leisten, brach Investpoint den Kontakt ab. Ein frustrierendes Beispiel für einen Geschädigten, der versucht, sein vermeintlich verdientes Geld zurückzuerlangen, aber stattdessen von Gebührenforderungen und einem Vorenthalten von Informationen behindert wird.

Investpoint: Kann man sein Geld von diesem betrügerischen Broker zurückfordern?

Als Rechtsanwalt höre ich oft von Menschen, die Opfer von betrügerischen Brokern geworden sind. Eine häufig gestellte Frage ist, ob es möglich ist, das investierte Geld zurückzufordern. Die Antwort ist, dass es eine Herausforderung sein kann, aber es gibt Möglichkeiten. Die Täter sitzen oft im Ausland und nutzen professionelle Techniken, um ihre Identität zu verbergen. Dennoch machen sie oft Fehler, die die Ermittlung ihrer wahren Identität ermöglichen.

Eine Möglichkeit, die Blockchain-Recherche, kann helfen, den Weg des investierten Geldes nachzuverfolgen. Eine technische Analyse der Webseite und der Plattform kann auch weitere wichtige Hinweise wie die IP-Adresse oder verwendete Technologien liefern. Wenn Sie Opfer von Investpoint oder eines ähnlichen Betrugs geworden sind, sollten Sie nicht zögern, rechtliche Schritte einzuleiten. Ein erfahrener Anwalt kann Sie dabei unterstützen, Ihr Geld zurückzufordern.

Aktuelle Bewertungen: https://www.anwalt.de/thomas-feil/bewertungen.php

Gern können Sie sich per E-Mail an [email protected] oder per Telefon unter 0511/4739060 an mich wenden. Ich helfe Ihnen gern. Broker zahlt nicht aus. Ihr Geld ist nicht automatisch verloren.

2 Gedanken zu „Kapitalanlagebetrug InvestPoint (investpoint.pro) Forderungen durchsetzen“

  1. Am 03.03.2023 schrieb ich dem Broker:
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich betrachte mich als ein Anlageopfer von liquidityx, da mich mein Accountmanager Savio G. in kurzen Abständen zu neuen Einzahlungen drängte und seine Beratung weder professionell noch seriös war. Savio G hat mich manipuliert und betrogen.
    Savio G. sagte, ich solle ihm vertrauen, er sei schon seit 20 Jahren im Börsengeschäft tätig und ein „Senior Account Manager“, der wisse, was er tue. Er versprach mir zu helfen und dass ich auf ihn vertrauen könne.
    Ich habe von Anfang an erklärt, dass ich Neueinsteigerin bin und keinerlei Erfahrung an der Börse habe. Savio G. hat davon profitiert. Ich habe Savio G. vertraut und das war mein größter Fehler, denn Savio G. war nicht vertrauenswürdig.
    Sie haben mir geschrieben, dass Sie der Sache nachgehen werden, dass ich währenddessen keine negative Werbung/keine negativen Kommentare schreiben und dass ich Beweismaterial, wie screenshots, aufgezeichnete Telefonate, Emails .. einreichen solle.
    Ich verfüge über die Emails, in denen mich Savio G. um Termine gebeten hat, in denen er mich dann zu Einzahlungen gedrängt hat. Es gibt auch Emails, in denen ich mich verzweifelt an meinen Accountmanager wandte, da ich nicht mehr weiterwusste, da ich zunehmend Verlust machte.
    Ich verfüge über die Anrufliste, die ersichtlich macht, dass ich während der Telefonate oder kurz nachher Käufe/Verkäufe getätigt habe.
    Ich bin mir sicher, dass auch liquidityx die Anrufliste hat und die Telefonanrufe von liquidityx aufgezeichnet wurden. Meine Bewegungen/Aktionen in der Plattform sind für Sie ebenfalls einsehbar.
    Savio G. hat mich auf manipulative Art und Weise zu einer Einzahlung in Höhe von insgesamt 10.000€ gedrängt (am 20.02., 26.01. und am 03.02), mit dem Versprechen, dass er mir zu mindestens 10% Gewinn im Monat verhelfe.
    Er sagte, dass ich erst mit einer 10.000€-Einlage die besonderen Bedingungen des “golden account” bekäme (für immer, auch wenn ich den eingezahlten Betrag wieder reduzieren, d.h. Geld wieder beheben würde).
    Savio G. drängte mich zu Käufen/Verkäufen in einem viel zu hohen Volumen (z.B. USEnergyETF am 23.02. mit einem Volumen von 3 und 4 – und mit einem sehr hohen SWAP), sodass das freie Marge bald erschöpft war und sich meine Positionen im negativen Bereich nach und nach geschlossen haben.
    Savio G. hat mich zu Käufen/Verkäufen animiert, die hohe Verluste eingespielten, sodass ich in weniger als 2 Monaten die gesamte Einlage im Wert von 10.000€ verloren habe.
    Savio G. hat mir wichtige Informationen verschwiegen, sie nicht oder viel zu spät erklärt.
    Ich habe Savio G. frühzeitig mitgeteilt, dass ich aus dem Börsengeschäft aussteigen möchte, wenn auch mit Verlust, er aber hat ständig darauf gedrängt, dass ich bleiben und mein Defizit ausgleichen und bestenfalls noch mehr Geld investieren solle.
    Ich fordere innerhalb von 2 Wochen die Rückerstattung meiner getätigten Einzahlung im Wert von 10.000€, andererseits werde ich weitere Schritte in Erwägung ziehen.
    Mit freundlichen Grüßen,

    Am 21.03.2023 schrieb ich dem Broker;
    Wenn Sie mir nicht sofort antworten, werde ich eine Betrugsanzeige bei Polizei und der Staatsanwalt machen und Liquidityx verklagen und beweisen, dass LiquidityX eine Scheinfirma ist, ohne Registrierung, die angeblichen Börsengeschäfte in Wirklichkeit gar keine echten Börsengeschäfte sind, sondern ein vom Broker programmiertes Videospiel, dass Savio G. ein Betrüger unter falschem Namen ist, dass es sich wahrscheinlich um Geldwäsche und mit Sicherheit um absoluten Betrug handelt.
    Nur wenn Sie mir umgehend antworten und mir Betrag von 10.000 € auf mein Konto zurücküberweisen, werde ich von einer Anzeige und weiteren Schritten absehen.

    Antworten

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