Sie haben den Eindruck, dass Sie Geschädigte eines Anlagebetruges geworden sind? Sie werden von g-c.trade immer wieder kontaktiert und bedrängt, weitere Zahlungen vorzunehmen, ohne dass eine Auszahlung der Gewinne oder Ihrer investierten Gelder erfolgt?
Zuerst sollten Sie für sich klären, ob bei g-c.trade tatsächlich ein Tradingbetrug und damit eine Straftat vorliegt. Ich biete Ihnen die Möglichkeit einer kostenfreien Ersteinschätzung. Sie können daneben auf meiner Schwarzen Liste betrügerischer Broker recherchieren, ob g-c.trade bereits als Betrüger bekannt ist.
Seit mehr als 25 Jahren bin ich als spezialisierter Rechtsanwalt tätig und unterstütze Sie gern. Dabei bewerte ich nicht nur die juristischen Aspekte, sondern auch die technischen Gesichtspunkte eines Anlagebetruges.
g-c.trade zahlt nicht aus und will vorher weitere Zahlung
Nach meinen Beobachtungen beginnen die Probleme immer dann, wenn die Anleger eine Auszahlung erfragen. Zuerst ist die Kommunikation mit dem Broker persönlich und fast freundschaftlich. Dann wird vielfach der Ton robuster. Und es treten Hürden auf. Auszahlungen sind nur nach einer weiteren Einzahlung möglich, trotz der Gewinne. Der Broker verlangt angebliche Steuern oder Liquiditätsnachweise. Welche Argumente auch immer mitgeteilt werden, auf keinen Fall sollten Sie eine weitere Zahlung tätigen. Bevor Sie weiter zahlen, sollten Sie sich von einem Spezialistenberaten lassen. Damit Sie kein weiteres Geld verlieren. Broker zahlt nicht aus. Wie können Sie das Problem angehen? Gegen die betrügerischen Broker sind Sie nicht gänzlich schutzlos gestellt. Ihr Geld kann womöglich wiederbeschafft werden. Ich verfolge die Spur des Geldes zurück und arbeite mit der Polizei zusammen. Nicht in allen Fällen lohnt sich die Einschaltung eines Anwalts. Beispielsweise bei einem Betrag von unter 1000 Euro sind die Anwaltkosten höher als die Investition. In einem solchen Fall bekommen Sie von mir trotzdem einige Hinweise für ein sinnvolles Vorgehen.
Zugriff über AnyDesk oder TeamViewer gewährt?
In Telefonaten wird mir immer wieder geschildert, dass Betroffene nicht genau die technischen Abläufe der Geldanlage, besser gesagt der betrügerischen Geldanlage verstanden haben. Die Abläufe sind auch nicht ganz einfach.
Die Täter wollen nicht einfach Zahlungen auf das eigene Konto übermittelt bekommen. Die Gefahr für die Betrüger ist bei diesen Zahlungswegen zu groß. Kontoinhaber sind deutlich leichter zu ermitteln und damit zu ergreifen.
Betrüger bevorzugen daher Zahlungen über Kryptobörsen und in Kryptowährungen. Zwar werden alle Transaktionen von Kryptowährungen auf der sogenannten “Blockchain” dokumentiert. Auf der Blockchain kann aber nicht erkannt werden, wer Inhaber des jeweiligen Kontos, sprich Inhaber des jeweiligen Wallets ist.. Für die Umwandlung von Euro oder anderen Währungen in Bitcoin, müssen Konten bei Kryptobörsen angelegt werden.
Wenn dies technisch zu herausfordernd sein sollte, bieten die Täter einfache Hilfe über TeamViewer oder AnyDesk an. Diese beiden Programme ermöglichen einen Fernzugriff auf einen jeweils fremden PC, ein Handy oder ein iPad. Auch mit anderen Programmen ist ein solcher Fernzugriff möglich. Ziel ist es, das Konto bei der Kryptobörse einzurichten und nach außen den Eindruck zu erwecken, dass diese Kontoeinrichtung von den Betrugspfern durchgeführt wurde.. Ein solcher Zugriff birgt allerdings einige Gefahren in sich. Beispielsweise ist es möglich, im Rahmen des Zugriffs über AnyDesk oder TeamViewer Schadsoftware auf den PC oder das Handy zu spielen. Teilweise berichten mir Betrugsopfer, das im zeitlichen Zusammenhang mit dem Betrug auch unberechtigte Zugriffe auf das Online-Banking erfolgten. Ich kann daher nur dringend davon abgeraten, unbekannten Personen einen Zugriff über AnyDesk oder Teamviewer auf Ihr Handy, iPad oder PC zu geben.
Tipps von Anwalt gegen Anlagebetrug
Unter dem Beitrag finden Sie ein Kontaktformular. Oder schildern Sie mir kurz den Sachverhalt per E-Mail. Ich gebe Ihnen dann erste Hinweise im Rahmen einer kostenlosen Ersteinschätzung, welche Schritte für die Durchsetzung Ihrer Ansprüche notwendig sind. Meine anwaltliche Tätigkeit richtet sich an Geschädigte aus den deutschsprachigen Ländern. Sie können jeder Zeit per E-Mail unter rechtsanwalt@broker-zahlt-nicht.de mit mir Kontakt aufnehmen. Mein Büro ist unter 0511/4739060 erreichbar. Broker zahlt nicht aus. Sie müssen das nicht akzeptieren.
Professionelle Unterstützung bei Anlagebetrug
Wenn die zuvor beschriebenen Fallkonstellationen oder Abläufe Ihnen bekannt vorkommen, müssen Sie von einem Trading-Betrug ausgehen. Ihr Vermögen und Ihre investierten Gelder sind gefährdet. Ich biete Ihnen kurzfristig unkomplizierte Hilfe an, um Ansprüche gegen g-c.trade geltend zu machen.
Bitte teilen Sie mir über das Kontaktformular oder per E-Mail mit, über welche Internetseite Sie mit g-c.trade Kontakt hatten und bei welchem Broker Sie Gelder investiert haben. Auch die Höhe der investierten Gelder ist von Bedeutung. Sie erhalten dann per E-Mail von mir eine erste kostenfreie Rückmeldung zu Ihrer rechtlichen Situation.
So können Sie auf Basis der vorliegenden Informationen entscheiden, wie Sie in dem Trading-Betrugsfall vorgehen wollen. Auf keinen Fall sollten Sie ohne vorherige anwaltliche Beratung weitere Zahlungen leisten.